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„Ich rieche was,
was du nicht siehst.“
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Ausbildungszentrum für
GEHÖLZ PATHOGEN SPÜRHUNDE®

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„Ich rieche was,
was du nicht siehst.“

Einsatz von Pathogenspürhunden


Ausbildung und Einsatz von professionell und universell einsetzbaren Gehölzpathogenspürhunden

Gründe und Ziele für die Kontrolle und den Schutz von Pflanzen im urbanen Bereich können unter anderem darin gesehen werden, dass die teils kostspieligen Anpflanzungen so lange wie möglich erhalten bleiben und dabei ihre ästhetischen sowie ökologischen Aufgaben bestmöglich erfüllen.

Standsicherheit von Bäumen zu sorgen und somit der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen. Kontrollen und Diagnosen können optisch, mikroskopisch, kulturell, o. ä. erfolgen. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich aus dem Einsatz von Hunden zum Aufspüren von pathogenen Schädlingen.

Wir bieten Ihnen den Einsatz eines „universell“  ausgebildeten Hundes an, um Pathogene an Gehölzen ausfindig machen zu können. Es können sowohl pilzliche Pathogene (z.B. Riesenporling, Brandkrustenpilz, Klapperschwamm, etc.) als auch tierische Schaderreger (bspw. Weidenbohrer, Blausieb, usw.) gesucht werden.

„Universell“ meint in diesem Zusammenhang, dass der Hund auf keinen bestimmten Geruch trainiert ist, sondern gelernt hat, den ihm jeweilig gezeigten Erreger ausfindig zu machen. Die Ansätze gehen aus einem besonderen Bereich des Rettungshundewesens, dem Mantrailing, hervor. Der Mantrailer kann, im Gegensatz zu anderen Suchhunden, den individuellen Geruch, der von einer Person abgesondert wird, unterscheiden und suchen. Der Hund lernt, die gesuchte Person mittels eines Geruchsartikels (Scent article) ausfindig zu machen. Dieser Geruchsartikel wird dem Hund in einer Plastiktüte, o. ä. zur Verfügung gestellt.