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„Ich rieche was,
was du nicht siehst.“
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Ausbildungszentrum für
GEHÖLZ PATHOGEN SPÜRHUNDE®

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Artenspürhunde für das Monitoring

Artenspürhunde für das Monitoring: Wo gibt es Bedarf?

Kann jeder Hund als Artenspürhund ausgebildet werden? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen? Der Artikel informiert über das Pilotprojekt "Artenspürhunde im Wildtiermonitoring" der FVA.

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Quelle: Wald Wissen Net / Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg FVA-Wildtierinstitut

Monitoring dogs in der Artensuche - Teichmolch

Auf der Suche nach dem Teichmolch. Eines von mehreren interessanten Videos im Kanal von Monitoring Dogs auf YouTube.

Spürhunde im Artenschutz - Lurchfahnder

Als Drogenschnüffler sind Hunde bewährt. Ihr guter Geruchssinn ist aber auch gefragt, wenn es um den Artenschutz in Wald und Wiese geht.

Auszug: Für eine Fläche, die Border Collie Zammy in fünfzehn Minuten durchkämme, brauchte ein Team aus zweibeinigen Kollegen eine ganze Stunde. Wo sich die gesuchte Art befindet, womöglich unter der Erdoberfläche, spielt dabei keine große Rolle. Am Boden könne der Hund durchaus Gerüche aus drei Meter Tiefe wahrnehmen, sagt Grimm-Seyfarth.

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Quelle: FAZ

Pilotprojekt: Spürhunde im Wolfsmonitoring

Der Einsatz von Spürhunden im Wildtiermonitoring stößt in Deutschland zunehmend auf Interesse. In Amerika wurde der Einsatz von Hunden, die im wildbiologischen Bereich arbeiten ("scat-dogs") entwickelt und bereits erfolgreich durchgeführt. Auch in Schweden werden ebenfalls Hunde eingesetzt, um beispielsweise in der Nähe eines Nutztierrisses nachzuweisen, ob ein Wolf seine Spuren hinterlassen hat oder nicht.

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Quelle: WWF

Erfolgversprechendes Projekt für Corona-Spürhunde mangels Unterstützung eingestellt

Bedauerlich...

Die Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover hat das Corona-Projekt mit den Hunden nach eigenen Angaben eingestellt. Die bisherige Forschungsergebnisse zeigten zwar, dass die Spürhunde der Bundeswehr mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen mit Corona infizierten Menschen von einem Nicht-Infizierten unterscheiden könnten. Politisch seien weitere Untersuchungen dazu aber offenbar nicht mehr gewollt, teilte die Hochschule auf SWR-Anfrage mit. Es seien keine Gelder bereitgestellt worden, um das Projekt weiterzuführen.

Quelle: SWR.de

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Interessanter Beitrag und Video wie die Hundenase arbeitet um z.B. Krankheiten wie Corona erschnüffeln zu können

Odysso >SWR Wissen hat am 18.02.2021 einen interessanten Beitrag veröffentlicht zu diesem Thema.

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Hunde erschnüffeln Corona: Studie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover.

Studienergebnisse sehr vielversprechend

Im Sommer 2020 hatte ein Forscherteam unter Leitung der Hochschule eine Studie veröffentlicht, für die Spürhunde der Bundeswehr auf das Coronavirus trainiert worden waren. Nach achttägigem Training hatten die Hunde demnach von 1.012 Speichel- oder Atemwegssekret-Proben 94 Prozent korrekt identifizieren können.

Quelle: NDR Nachrichten Niedersachsen 03.02.2021

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NEUE LANDSCHAFT - berichtet in der Pro Baum 02/2017 zum Thema Schaderreger und Verkehrssicherheit über Gehölzpathogenspürhunde®

Ein Bericht über die Münsterländer Hündin Bayala und ihr Frauchen, der Sachverständigen Dana Schneider, der Gründerin des Ausbildungszentrums für Gehölzpathogenspürhunde®

Zitat: Neben der visuellen Kontrolle sind in den letzten Jahren zunehmend neue, zerstörungsfreie Verfahren insbesondere zur Feststellung von Fäulepilzbefall entwickelt und in die Praxis eingeführt worden (Rust et al. 2007; Deflorio et al. 2008; Bieker et al. 2010). Aufgrund ihrer Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen und zu differenzieren, kommen auch Hunde für bestimmte Aufgaben bei der Suche nach Baumpathogenen und Baumschädlingen in Frage.

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Superspürnase Mäx im Einsatz

Die Augsburger Allgemeine berichtet unter dem Titel

Unterwegs mit einem Profischnüffler

über die Arbeit unseres Team-Mitglieds Edgar Wenisch, der als Baum-Sachverständiger mit seinem Rüden Mäx auf der Suche nach schädlichen Pilzen an Bäumen unterwegs ist.

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Haben Hunde den richtigen Riecher für Corona?

Bei einem aktuellen Forschungsprojekt der Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr in Ulmen in Kooperation mit der Tierärztlichen Hochschule Hannover wird erforscht, ob die Diensthunde der Bundeswehr in der Lage sind, das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 am Geruch von Speichelproben zu identifizieren.

Zitat: Lässt sich eine Corona-Infizierung erschnüffeln? An der Diensthundeschule der Bundeswehr gibt es dazu ein Forschungsprojekt. Hier wird erprobt, ob Vierbeiner anhand einer Speichelprobe eine Covid-19-Erkrankung identifizieren können. Die Zwischenergebnisse sind vielversprechend.

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